G.Hauptmann
inszeniert von Jo Fabian am Neuen Theater Halle.
Bildertheater der besonderen Art.
Es war ein Theaterabend an dem alles stimmte.
Wir kamen einige Minuten zu spät, wurden eingelassen und die besten beiden Plätze im ausverkauften Saal(keine Platzzuweisungen) waren noch frei!
Faszinierende Ästhetik. Keine Pause.
Ideale anderthalb Stunden wurden nur knapp überschritten. Keine verschwurbelten Spielereien, keine orgiastischen Sudeleien in Bühnenexkrementen oder stundenlanges Hinziehen altbekannter Themen.
Rammsteinsplitter, Blutrot, Eisgrau, Nachtschwarz und ein weißes Gewand eines einzigartig inszenierten Herrn Dreißiger
Die Weber in einem perfekten Bühnenbild, famoser Choreografie; Bewegungen aufs Wesentliche in beeindruckenden Formen reduziert, mit Text in Schlesisch verschmolzen.
Selber sehen!
Aktuell.
Nachhaltig.
Ender der 80er Jahre wurde Fabian für seine kraftvolle Bildsprache im Bauhaus Dessau noch ausgebuht. Er hat sich nicht verbogen.
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Da bin ich hier. Habe die Tapete mitgebracht bekommen. Dank an Meister kimonu.
Die Sonne zieht mich ins Freie.
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es so schön sonnig wurde verdunkelte sich der Himmel, die Luft war in extrem schneller Bewegung,Bäume bogen sich. Schleusen gingen auf und liefen über.
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