Ein Koch kommt selten allein...
Fertig geworden. Mitternacht.
So viele...
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Beim Blick aus dem Küchenfenster leuchten einem die rotbackigen Früchte entgegen. Der Sommer ist um.
Die Früchte wollen vom Baum. Wie bei Frau Holle.
Es sind enorm viele.
Einige, deren Namen ich nicht kenne, auch die Nachbarin weiß ihn nicht, liegen in der Küche, reifen ein wenig nach und:
Ich werde am Fuße dieses Textes sofort einen Apfelkuchen backen. Mit nächtlicher Verkostung.
Ich gerate heute Abend beinahe in Obstverarbeitungsekstase, weil in mir der Gedanke aufkeimt, eine "Flotte Lotte" zu erwerben und die Dinger zu Mus zu rühren.
Dann ab in den Frost.
Habe noch 2 freie Tage. Die Sonne is nun wech. Dann stehen da noch zwei sich vor Fruchtmassen biegende Quittenbäume. Nein, das ginge dann doch zu weit.
Die Hunde haben sich beim Verzehr vergorener Pflaumen den Leib ein wenig vergrämt. Jetzt geht es wieder.
Wir haben das herabgefallene Obst aufgesammelt.
Jetzt der Kuchen..
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neigt sich gerade. Habe ich nebenbei erfahren.
Ist kaum in öffentlicher Wahrnehmung. Oder?
Beim Einkauf im Supermarkt kommt man angesichts der viele Meter langen Fleisch - und Wurstregale dann auch mal ins Grübeln.
Noch mehr beim Blick in die Einkaufswagen und auf deren inzwischen von Kontur und Konfektion befreiten Führer mit ihrem überbreiten Nachwuchs.
Die Krone der Schöpfung. So heißt es beim Klerus.
Tiertransporte finden vorwiegend nachts statt.
War heute mit dem Hundemädchen in der Stadt.
Sie lag vorbildlich im Laden für Textiles. Frei.
Feine Maus!
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